Glossar

 

 

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A

a-2-s ratio

Verhältnis zwischen Werbeausgaben (advertising) und Verkaufserlösen (selling).

Abendausgabe

Im Gegensatz zur Morgenausgabe, nur noch sehr seltene Erscheinungsform bei Tageszeitungen, in der Regel ab 17 Uhr. In neuester Zeit wieder vermehrt als Kurzausgabe der Hauptausgabe anzutreffen, bspw. Handelsblatt in ICE-Zügen der Deutschen Bahn.

Abendzeitung

Eine Tageszeitung, die erst nach 17 Uhr erscheint. Nur noch sehr seltene Erscheinungsform.

Abonnent

Leser eines Mediums, bspw. einer Tageszeitung, der auf Basis eines Dauerabnahmeverhältnisses i.d.R. für eine unbestimmte Zeit eine Publikation zugestellt bekommt.

Abonnement

Dauerabnahmeverhältnis zum Bezug einer Publikation.

Abo-Zeitung

Eine Zeitung, die zum überwiegenden Teil über Abonnements bezogen und nur zu einem geringen Teil über den Einzelverkauf vertrieben wird.

Absatzförderung

Alle Maßnahmen, die geeignet sind, den Absatz eines Produkts oder einer Dienstleistung zu steigern.

Ad Click

Maßeinheit zur Messung des Werbeerfolgs. Gezählt wird hierbei wie häufig ein Banner auf einer Internetseite angeklickt wird. Die Summe der Ad Clicks im Verhältnis zur Anzahl der Zugriffe auf die jeweilige Internetseite, ergibt die Ad-Click-Rate und zeigt somit den medialen Erfolg einer Bannerschaltung.

Ad Impression

Anzahl von Kontakten auf einer Internetseite mit einem entsprechenden Werbemittel.

Ad Server

Mittels eines Ad Servers werden online-Werbemaßnahmen von der Buchung über die Schaltung technologisch abgewickelt. Häufig wird auch die Werbewirkung (ad impressions) gemessen und verwaltet. Ursprünglich nur für den Online-Werbemarkt gebräuchlich, wird der Begriff mehr und mehr auch im nicht-online-Bereich eingesetzt. Das Angebot von adbrixx beinhaltet Ad Server Komponenten. Ad Server Technologien sind ein notwendiges Werkzeug für effizientes Ad- oder Anzeigen-Management.

Affinität

Beschreibt, wie stark sich eine Zielgruppe von einem Medium angesprochen fühlt.

AG.MA

Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.; http://www.agma-mmc.de.

AGOF

Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung; http://www.agof.de.

Alleinstellung

Vlg. USP

Allensbacher Markt- und Werbeanalyse

Jährlich durchgeführte Markt-Media-Analyse. Die AWA wird seit 1959 vom Institut für Demoskopie Allensbach, IfD, durchgeführt – http://www.awa-online.de.

Android

Google-Betriebssystem und Software-Plattform für mobile Geräte.

Anzeigenformate

  • ein Editorial Ad ist eine Anzeige, die in ihrer Gestaltung einem redaktionellen Beitrag ähnelt - sie muss als solche gekennzeichnet werden;
  • eine Flying-Page ist eine zusätzliche Umschlagsseite (Seite 1), die zum Transport der Werbebotschaft genutzt wird, die Titelseite kommt ähnlich anmutend, dahinter;
  • eine Gatefold-Anzeige ist eine Zeitschriftenanzeige, deren Seite sich zusätzlich aufklappen lässt und ist damit doppelt so groß wie eine „normale“ Anzeigenseite;
  • eine Inselanzeige, ist von allen Seiten von redaktionellem Text umgeben;
  • eine Panorama-Anzeige erstreckt sich über zwei gegenüberliegende Seiten;
  • eine Textteilanzeige, erscheint im redaktionellen Teil der Zeitung im Gegensatz zu Anzeigen, die im Anzeigenteil veröffentlicht werden;
  • eine Eckfeldanzeige liegt mit zwei Seiten am äußeren Satzspiegel einer Seite an.

Anzeigenschluss

Der Anzeigenschluss beendet den Zeitraum, in dem Anzeigen aufgegeben werden können und wird maßgeblich von den Druck- und Vertriebszeiten im Verhältnis zum Erscheinungsdatum festgelegt.

Anzeigenteil

Im Gegensatz zum Textteil, werden im Anzeigenteil ausschließlich Anzeigen veröffentlicht.

App

= Applikation: Anwendungsprogramm (vor allem für Smartphones, iPads und Tablets), das durch einen, dem Betriebssystem zugehörigen, Online-Shop, bezogen, installiert und genutzt werden kann. 

Apple App Store

Internet-Verkaufsportal, auf dem man Apps für Apple-Geräte herunterladen kann.

Artikelmarke

Eine nur für ein Produkt entwickelte Marke, bspw. Nutella, wobei der Hersteller im Hintergrund bleibt; im Gegensatz hierzu die Handelsmarke, bspw. Siemens, bei dem das einzelne Produkt, bspw. Staubsauger, keine eigene Markenidentität besitzt.

Assoziation

Verknüpfung verschiedener Inhalte durch eine Impulsinformation.

Attention

Aufmerksamkeit, die etwas erregt und anschließend über die Awareness, d.h. über Beachtungs- und Erinnerungswerte, nachgeprüft werden kann.

Auflage

Die Auflage gibt die Anzahl der Exemplare einer Ausgabe an. Es werden verschiedene Auflagen unterschieden:

  • Druckauflage: alle gedruckten Exemplare einer Ausgabe;
  • verteilte Auflage: alle Exemplare einer Ausgabe, die verteilt wurden;
  • verkaufte Auflage: alle Exemplare einer Ausgabe, die verkauft wurden;
  • Postauflage: die mit der Post verschicken Exemplare einer Ausgabe.

Aussenwerbung

Werbemittel, die außerhalb von Gebäuden angebracht sind; die Urform ist die Litfasssäule, respektive das Plakat. Zwischenzeitlich auch Werbung in und auf Verkehrsmitteln, öffentlichen, teils interaktiven Großdisplays etc.

Awareness

Beachtungs- und Erinnerungsniveau einer Marke oder eines Produkts.

 

 

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B

b-to-b-Marken / B2B:

business-to-business-Marken, die sich nicht an den privaten Endkunden, sondern an Firmenkunden wenden.

b-to-c-Marken

business-to-consumer-Marken, die sich an den privaten Endverbraucher wenden.

Banner

Ein Online-Werbeformat.

BDZV

Bund Deutscher Zeitungsverleger, http://www.bdzv.de.

Beihefter

Mit einer Zeitschrift durch Heftung fest verbundener Werbeprospekt.

Beikleber

Drucksachen oder Warenproben, die in die Publikation eingeklebt wurden und vom Leser abgelöst werden können.

Beilage

Werbeprospekt, der einer Zeitung oder Zeitschrift lose beiliegt.

Belegexemplar

Ein Exemplar, das dem Auftraggeber als Beleg für die tatsächliche Ausführung des Anzeigenauftrags zusteht und in der Regel mit der Endabrechung einer Agentur mitgeschickt wird.

Benchmark

Vergleichswert.

Benefit

Nutzen eines Produkts oder einer Dienstleistung für den Kunden.

Bezugspreis

Preis eines Abonnements.

Billboard

Plakatwand; Teil der Außenwerbung.

Billigmarke

Eine Marke, die gegenüber der Konkurrenz eine Niedrigpreis-Strategie fährt; häufig von einem Marktteilnehmer genutzt, der sich, bezogen auf den Marktanteil, auf Platz 4 oder darunter befindet.

Brand

Marke.

Brand-Awareness

Markenbekanntheit.

Brand-Building

Aufbau einer Marke und deren Bekanntheit, um eine Markenidentität zu erreichen.

Brand-Community

Markengemeinschaft, bestehend aus verschiedenen Produkten.

Brand-Extension

Markenerweiterung von einem Kernprodukt auf weitere Artikel oder Dienstleistungen.

Brand-Image

Markenimage.

Brand-Loyalty

Markentreue.

Brand-Personality

Markenpersönlichkeit.

Brand-Relevance

Markenrelevanz für eine Zielgruppe.

Broschüren

Informationsmaterial zu Produkten oder Dienstleistungen in unterschiedlichen Formaten; die Gängigsten sind: Altar- oder Fensterfalz, eine doppelseitige Anzeige, die nach rechts und links, oder oben und unten aufgeklappt werden kann.

  • - Flyer: Handzettel
  • - Folder: kleine, mehrmals gefaltete Broschüre
  • - Leporello: kleines Faltblatt mit Ziehharmonikafalz 

 

 

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C

Carry-over-Effekt

Nachwirkung auf eine zuvor erfolgte Werbemaßnahme.

Celebrity

Prominente Person.

City-Light

Plakatformat in beleuchteten Vitrinen, die insbes. an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel aufgestellt sind.

Claim

Bezieht sich wie eine „sub-headline“ als „Verständnissatz“ auf die Marke - der Claim „simplify your advertising“ bezieht sich auf die Marke adbrixx um herauszustellen, dass adbrixx den komplexen Prozess des Mediaeinkaufs vereinfachen möchte.

Co-Branding

Integration bestehender Marken in eine Werbeaussage.

Copy

Jargon für Exemplar, Auflage.

Copy-Test

Ein Testverfahren, bei dem ausgewertet wird, wie eine Werbevorlage (meist Werbespots, Anzeigen oder Plakate) auf die anvisierte Zielgruppe wirkt. Ziel ist es, die Werbewirkung verschiedener möglicher Varianten zu testen, um eine endgültige Wahl zu treffen.

Corporate-Identity

Die CI beschreibt das einheitliche Image eines Unternehmens - von der Unternehmensphilosophie bis zu ihren praktischen Ausgestaltungen in der Farb- und Layoutsprache.

Coupon-Anzeige

Anzeige, die mit einem Gutschein versehen ist; im Gegensatz zur reinen Anzeige, hat diese den Vorteil, mittels einer Kennziffer einer Werbemaßnahme eindeutig zugeordnet werden zu können.

Cross-Selling

Verkauf von zusätzlichen Produkten oder Dienstleistungen über den ursprünglichen Ansatz hinaus; bspw. Reiseversicherungen beim Kauf eines Flugtickets.

CYMK

Ein Farbmodell, welches die technische Grundlage für die moderne Drucktechnik darstellt. Im Offsetdruck lassen sich alle Farben aus den 4 Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow & Schwarz mischen; vgl. auch Farben.

 

 

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D

Dachmarke

Übergeordnete Marke einer sog. Markenfamilie, über die sich ein besonders hoher Wiedererkennungswert bei der angesprochenen Zielgruppe einstellt.

Digital publishing

Digitale Erstellung einer Publikation.

Diffusion

Verbreitung einer neuen Marke, eines neuen Produkts. Die Diffusion wird über die Produkt-Lebens-Kurve und die entsprechenden Kundentypologien dargestellt.

Direktmarketing

Alle Formen der direkten, persönlichen oder schriftlichen, auf den Kunden adressierten Marketingkommunikation. Im Einzelnen sind dies insbes. Direktwerbung, Verkaufsgespräche, Telefonmarketing, eMail, Fax, Werbebrief etc.

Display

Dient am Point-of-Sale der indirekten Unterstützung des Produkts, bspw. Aufsteller oder Werbetafeln.

Dummy

Eine Modellattrappe, die das künftige Produkt beschreibt und im Rahmen des Entscheidungsprozesses hergestellt wird.

 

 

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E

Eckfeldanzeige

Eine Anzeige, die mit zwei Seiten am äußeren Satzspiegel einer Seite anliegt; vgl. Anzeigenformate.

Eigenmarke

Produkte, die von einem Fremdhersteller für eine fremde Handelsmarke hergestellt werden; insbes. im Lebensmittelbereich für Discounter häufig anzutreffen.

Ein-Markenstrategie

Eine Markenstrategie, bei der eine Vielzahl von Produkten unter einer Marke vermarktet werden, bspw. Siemens - eine Marke vom Staubsauger bis zum Kraftwerksbauteil.

Embedded Link

Link zu einem Foto, einem Video oder einer Website, der an einer spezifischen Stelle in die Seite eines pdfs eingebettet ist; der Link stellt bspw. eine direkte Verbindung zwischen der Anzeige und einem internetbasierten Angebot des Werbekundens her. Er kann, wie das Motiv einer Anzeige, individuell angepasst werden.

EOS

Werbewirkungsmessung.

Erscheinungsweise

Gibt die Häufigkeit an, in der eine Publikation herausgegeben wird, bspw. täglich, wöchentlich, zweiwöchentlich etc.

Event-Marketing

Ausrichtung oder Unterstützung einer Veranstaltung oder eines Ereignisses, um über die Veranstaltung werblich nutzbare Aufmerksamkeit zu erzielen.

Eye-Catcher

Blickfang, der die Aufmerksamkeit plötzlich anzieht.

  

 

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F

Familienmarke

Eine Marke, unter der mehrere Produkte eines Anbieters vertrieben werden - positive wie negative Effekte strahlen in die ganze Markenfamilie ab.

Farbanzeige

Eine Anzeige, in der neben der Farbe schwarz noch mindestens eine zusätzliche Farbe verwendet wird. Druckmedien bieten Belegungsmöglichkeiten in s/w (schwarz/weiss), 2c (zwei-farbig) oder 4c (vier-farbig) an.

Farben

Das CMYK-Farbmodell ist die technische Grundlage für die moderne Drucktechnik. Im Offsetdruck lassen sich alle Farben aus den 4 Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow & Schwarz mischen. Da es sich hierbei um 4 Druckplatten handelt, misst sich die Qualität des Drucks u.a. an der Genauigkeit, mit der die Farben übereinander gedruckt wurden.

Fernsehspot

Werbeschaltung, i.d.R. zwischen 6 und 60 Sekunden, die in Fernsehkanälen ausgestrahlt wird.

Flyer

Handzettel, vlg. auch Broschüren.

Flying-Page

Eine Flying-Page ist eine zusätzliche Umschlagsseite (Seite 1), die zum Transport der Werbebotschaft genutzt wird, die Titelseite kommt ähnlich anmutend, dahinter; vgl. auch Anzeigenformate.

Folder

Kleine, mehrmals gefaltete Broschüre vgl. auch Broschüren.

Folder-Test

Ähnlich einem Copy-Test, wird mittels eines Folder-Tests die Werbewirkung, d.h. Aufmerksamkeit und Erinnerungswert der Werbebotschaft, gemessen.

Freigabe

Freigabe: wird durch den Auftraggeber nach Korrektur und vor Drucklegung erteilt. 

 

 

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G

Gatefold-Anzeige

Eine Gatefold-Anzeige ist eine Zeitschriftenanzeige, deren Seite sich zusätzlich aufklappen lässt und ist somit doppelt so groß wie eine „normale“ Anzeigenseite; vgl. auch Anzeigenformate.

Gattungsmarke

Produkte, die nur als Gattung beworben werden.

Gemeinschaftsmarke

EU-weite Anmeldung und Schutz einer Marke.

Globale Marke

Eine Marke für alle Länder, bspw. „Siemens“.

Google Play Store

Internet-Verkaufsportal, auf dem man Apps für Android-Geräte herunterladen kann.

Grundpreis

Der Preis, von dem aus Aufschläge und gegebenenfalls Rabatte berechnet werden. Zeitschriften, Zeitungen und andere Druckerzeugnisse legen üblicherweise einen Grundpreis für eine 1-seitige Schwarz-Weiss-Anzeige fest; auch das adbrixx System benötigt diesen Grundpreis, um anschließend eine umfassende Preistabelle für die einzelnen Belegungsmöglichkeiten berechnen zu können.

 

 

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H

Handelsmarke

Von einem Handelsunternehmen mit entsprechenden Kennzeichen versehene Marke zum exklusiven Vertrieb. In diesem Fall ist das Handelsunternehmen auch Inhaber der Marke; bspw. eine bestimmte Chips-Marke, die es nur bei einem speziellen Handelsunternehmen gibt, jedoch nicht von diesem selbst produziert wird.

Headline

Schlagzeile über einem Artikel. Wird gegenüber dem Text typographisch auffällig gesetzt. 

Hyperlink

Verknüpfung, die zu einer anderen Webadresse führt. 

 

 

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I

IDA

Interactive Display Ad: Interaktive Werbeflächen neben digitalen Publikationen einer App.

Illustrierte

Eine Zeitschrift mit hohem Anteil an Bildern und Illustrationen.

Image-Analyse

Ermittlung des Status-quo, den eine Marke in der Wahrnehmung besitzt.

Impulskauf

Reizgesteuerter, Adhoc-Kauf.

Incentive

Anreiz, um eine gewisse Entscheidung günstig zu beeinflussen oder, um eine bestimmte Handlung zu belohnen; bspw. Leser-werben-Leser-Boni für die erfolgreiche Vermittlung eines Abonnements.

Infomercial

Informations-Commercial; ein Werbespot, der seine Werbebotschaft in eine umfassendere Informationsvermittlung einbettet.

Inselanzeige

Ist von allen Seiten von redaktionellem Text umgeben, vgl. auch Anzeigenformate.

Insertionsplan

Zeitplan mehrerer Anzeigenschaltungen.

Internetmarke

Marke, die primär für das Internet existiert.

iOS

Apple-Betriebssystem für mobile Geräte.

iPad-Publishing

Publizieren von Print-Titeln auf das iPad oder vergleichbare Tablets, wobei das Layout des Print-Titels übernommen wird.

IVW

Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V., http://www.ivw.de. 

 

 

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J

Jingle

Kurze Audio-Kennung, die in Verbindung mit einer Werbeaussage ein höheres Maß an Zuordnung erreichen soll.

Jugendmedien

Medien für die Gruppe der 10 - 28-Jährigen.

Jugendpresse e.V.

gemeinnütziger Verband der jungen Medienmacher in Deutschland. http://www.jugendpresse.de.

 

 

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K

Kampagne

I.d.R. eine zeitlich befristete, oft unter einem bestimmten Thema laufende Werbeaktion, die aus unterschiedlichen Elementen (Anzeigen, Promotion, Rundfunkspots) zusammengesetzt sein kann; adbrixx bietet die Möglichkeit eine Kampagne aus mehreren Schaltungen über mehrere Medien hinweg zusammenzustellen und zu administrieren.

Kanal

Das Medium, über das eine Werbebotschaft ausgesandt wird - Print, Hörfunk, TV, Internet.

Kanibalisierung

Konkurrenzsituation zwischen zwei oder mehreren Produkten eines Herstellers, in dem ein Produkt einem anderen Marktanteile abnimmt.

Kaufzeitung

Zeitung mit einem geringen oder gar keinem Abonnentenstamm, die demnach überwiegend über den Straßenverkauf zum Leser findet, bspw. Bild-Zeitung. (vlg. Abo-Zeitung).

Kennziffermethode

Methode zur Messung der Werbewirkung von Coupon-Anzeigen oder Mailings. Die Kennziffer kann einer spezifischen Werbemaßnahme zugeordnet werden und unterstützt das Marketing-Controlling.

Kiosk-App

Eigene Applikation für Publisher, in der die entsprechenden Titel-Apps im App-Store den Lesern zum Download angeboten werden.

Kleinanzeige

I.d.R. eine wenig oder gar nicht gestaltete Fließtext-Anzeige, traditionell im Anzeigenteil einer Zeitung oder Zeitschrift.

Kommunikations-Mix

Teilbereich des Marketing-Mix, der die gewollten und ungewollten Kommunikationsmittel und -wege beschreibt, die von einem Unternehmen genutzt werden.

Konsumgut

Ein Produkt des täglichen Bedarfs, engl. Convenience-Good; eine klare Einteilung existiert nicht. Was von wem als Konsumgut eingeordnet wird, ist ein Stück weit der subjektiven Einschätzung überlassen.

Kontakt

Die Berührung einer Person mit einem Werbemittel oder Werbeträger. Die Kontaktmessung erfolgt mittels Befragung oder unter Zuhilfenahme entsprechender technischer Messinstrumente. Die Kontaktzahl ist wesentlicher Bestandteil zur Ermittlung des TKP - TausenderKontaktPreis.

Kontext-Effekt

Beschreibt den Einfluss, den das Umfeld auf die Werbeaussage hat - so ist bspw. die Platzierung der Anzeige eines Sportartikelherstellers im Umfeld der Sportberichterstattung oder eines Sportereignisses förderlicher, als im Umfeld einer Maschinenbau-Messe.

Kreativagentur

Dienstleister, der die künstlerisch-schöpferische Seite einer Werbekampagne abbildet, vgl. auch Mediaagentur. 

 

 

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L

Launch

Vgl. Markeneinführung

Layout

Form und Ausdruck der graphischen Bearbeitung.

Lesedauer

Gibt an, wie lange eine Publikation im Durchschnitt gelesen wird; für Tageszeitungen liegt dieser Wert bspw. derzeit bei ca. 30 Minuten.

Leseranalyse

Idealerweise eine repräsentative Erhebung zur Ermittlung von Reichweiten, Nutzerstrukturen und Medienkonsumgewohnheiten von Print-Medien, Kurzform: LA.

Leporello

Kleines Faltblatt mit Ziehharmonikafalz, vlg. auch Broschüren.

Lizensierung

Gewährung zur Nutzung gewerblicher Schutzrechte.

Localizing

Ortsbestimmte Werbemaßnahme

Logo

Visuelles Markenelement.  

 

 

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M

Mailing

Werbesendung, die den Empfänger per Post erreicht - nunmehr auch vermehrt als eMailing in Form elektronischer Post.

Marke

Warenzeichen, engl. Brand.   

Markenbekanntheit

Anteil der Personen in einer definierten Gesamtheit, die eine Marke kennen; engl. Brand-Awareness; von aktiver Markenbekanntheit spricht man, wenn sich der Konsument ohne weiteres an eine Marke erinnert; bspw. Coca-Cola in der Produktklasse Getränke; im Gegensatz dazu handelt es sich um passive Markenbekanntheit, wenn die Marke als eine unter mehreren erkannt wird.

Markenbildung

Ein kontinuierlicher Prozess mit dem Ziel ein Marken-Image in einer Zielgruppe aufzubauen.

Markeneinführung

Vorstellung einer Marke im Markt; engl. Launch.

Markenerfolg

Der Markenerfolg zeigt sich in zwei Ausprägungen: dem Markenwert, der die finanziellen Aspekte umreißt und der Markenstärke, der die verhaltensbezogenen Aspekte beschreibt; engl. Brand Value, respektive Brand Strength.

Markenführung

Art und Weise der kommunikativen Begleitung und Entwicklung einer Marke nach dem Launch.

Markenkern

Umfasst das zentrale Nutzenversprechen der Marke; aus ihm leiten sich die Möglichkeiten der Markenentwicklung und Markenerweiterung ab.

Markenloyalität

Treue des Kunden zu einer Marke.

Marketing-Mix

Nach McCarthy setzt sich jede Marketing-Strategie aus vier Untergruppen zusammen: Produktpolitik, Preis- oder Kontrahierungspolitik, die Vertriebspolitik und die Kommunikationspolitik.

Media-Agentur

Dienstleister, der die technische Planung und Umsetzung einer Kampagne und insbes. den Einkauf der Medialeistung betreut.

Media-Analyse

Die Media-Analyse der ag.ma ist die größte repräsentative Erhebung zur Mediennutzung in Deutschland. Sie umfasst alle gängigen Medien und schlüsselt diese auf Regionen und Zielgruppen auf.

Medialeistung

Medialeistung beschreibt den Transport der Werbebotschaft über ein bestimmtes Trägermedium; bspw. die Werbebotschaft in Form einer Anzeige, die über das Trägermedium Tageszeitung zum Werbekunden transportiert wird.

Media-Planung

Sie befasst sich mit der Auswahl der zum Erfolg der Marketingmaßnahme benötigten Werbeträger. Nachdem aber einerseits die Zielgruppen immer kleinteiliger werden, andererseits aber die Medien mit einem immer größeren Angebot auf diesen Trend reagieren und zudem immer mehr Medien von unabhängigen „Einzelverlegern“ angeboten werden, ist die Mediaplanung ein immer komplexer werdender Prozess. adbrixx versucht durch eine komfortable Erfassung und Katalogisierung der Medien diesen Prozess so weit wie möglich zu vereinfachen.

Medien

Sind in der weitesten Definition Träger von Werbung oder Information im Allgemeinen.

Mobile Reichweite

Reichweite, die durch die Nutzung von Apps geschaffen wird.

Monitoring

Kontinuierliche Betrachtung und Aufzeichnung einer Entwicklung, bspw. einer Marke oder der Absatzzahlen eines Produkts. 

 

 

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N

New media

Zeitbezogene neue Medientechniken.  

 

 

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O

Objekt

Synonym für Publikation.

Offsetdruck

Ein weitverbreitetes, indirektes Flachdruckverfahren; in den Varianten Bogen- und Rollen-Offset anzutreffen.

Opazität

Maß der Lichtundurchlässigkeit bei Papier und Druckfarben. 

 

 

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P

Page-Impressions

Anzahl der Zugriffe auf eine Internetseite.

Paginierung

Das Auszeichnen der Seiten mit Seitenzahlen.

Panorama-Anzeige

Erstreckt sich über zwei gegenüberliegende Seiten; vgl. auch Anzeigenformate.

Pitch

Präsentation, um einen Auftrag zu erhalten.

Plagiat

Identische oder nahezu identische Nachahmung eines Produkts, einer Marke etc.

Point-of-Sale

Der Ort an dem ein Produkt oder eine Dienstleistung verkauft wird; Abk. POS.

Positionierung

Stellung einer Marke im Markt, im Verhältnis zu Konkurrenz und Zielgruppe.

Postauflage

Die mit der Post verschicken Exemplare einer Ausgabe.

Pressegrosso

Handelsstufe zwischen Verlag und Einzelverkauf.

Pretest

Testbefragung / Testmarketing, vor dem Launch des eigentlichen Marketingmix.

Printmedien

Alle gedruckten Werbeträger, insbes. aber Zeitung, Zeitschrift, Buch, Anzeigen- und Offertenblätter.

Probeabzug

Ein Druck zur Qualitätskontrolle, insbes. zur Überprüfung der Farbechtheit, etc.

Product-Placement

Gezielter Einsatz von Produkten zu werblichen Zwecken, ohne dass dies dem Empfänger der Botschaft angekündigt wird; bspw. Automarken in Kinofilmen, bestimmte Konsumgüter im Fernsehen etc. Product-Placement ist wegen der Verdeckung der Werbeaussage umstritten.

Promotion

Verkaufsförderung.

Push Nachricht

Information, die direkt auf das Display des mobilen Geräts gesendet wird.

 

 

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QR-Code

Zweidimensionaler Code, der durch Scannen mit einer entsprechenden App auf einem mobilen Gerät automatisch zu einer Zielseite führt. 

 

 

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R

Rabatt

Nachlass.

Rabattstaffel

Eine Matrix, nach der die Nachlässe, die sich einerseits aus der Größe der Anzeige und andererseits aus der Häufigkeit der Schaltung ergeben (Mengen- und Mal-Staffel), berechnet werden.

Regionalausgabe

Teil einer Ausgabe, der für den lokalen Teilbereich eines Vertriebsgebietes geschrieben wird; häufig auch einzeln zu belegen, sodass nicht die Gesamtausgabe gebucht werden muss.

Registermarke

Bei dem zuständigen Markenamt registrierte Marke, die dadurch geschützt ist.

Reichweite

Prozentsatz der Bevölkerung oder eines Teils einer bestimmten Zielgruppe, der zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einem Werbeträger Kontakt hatte. Je nach Anzahl der involvierten Medien und Schaltungen wird zwischen verschiedenen Reichweiten unterschieden: - Einzelreichweite: Reichweite einer Werbeschaltung in einem Werbeträger; - Bruttoreichweite: Reichweite einer Schaltung in mehreren Werbeträgern mit Überschneidungen, es handelt sich hier mithin eher um die Kontaktzahl; - Nettoreichweite: Reichweite einer Schaltung in mehreren Werbeträgern ohne Überschneidungen - kumulierte Reichweite: Reichweite mehrere Schaltungen in einem Werbeträger - kombinierte Reichweite: Reichweite von mehreren Schaltungen in mehreren Werbeträgern. Die Reichweite ist immer höher als die Auflage und berechnet sich aus verteilter Auflage multipliziert mit dem Reichweitenfaktor. Die Reichweite ist ein wichtiger Bestandteil zum Vergleich verschiedener Medien und findet im TKP seinen Niederschlag.

Reichweitenfaktor

Der Reichweitenfaktor wir über Media-Analysen ermittelt.

Relaunch

Überarbeitung einer existierenden Marke, i.d.R. mit anschließender Neu-Positionierung.

Reminder

„Erinnerer“, der an eine vorangegangene Werbung anknüpft, um damit die Werbeaussage besser im Gedächtnis zu verankern.

Remission

Exemplare einer Ausgabe, die nicht verkauft wurden und an den Verlag zurückgehen; sie dürfen in den Auflagenangaben nicht mitgerechnet werden.

Roll-out

Start und „Ausrollen“ einer Werbe-Strategie. 

 

 

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S

Satzspiegel

Der Bereich einer Seite, innerhalb eines bestimmten Formats, der für den Druck zur Verfügung steht. Zur Berechnung der Größe einer Anzeigenvorlage können neben dem Format auch Angaben zum Satzspiegel wichtig sein.

Scope

Umgebung in der sich eine Marke bewegen kann.

Scribble

Ideensammlung, Entwurf.

Serienanzeigen

Anzeigen, die in einer gewissen Abfolge erscheinen und i.d.R. aufeinander Bezug nehmen.

Signet

Teil des Logos.

Sonntagsausgabe

Plakatformat in beleuchteten Vitrinen, die insbes. an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel aufgestellt sind.

Special-Interest

Publikationen zu einem speziellen Sach- oder Fachgebiet.

Sponsoring

I.d.R. Unterstützung durch Geld- oder Sachmittel, im Gegenzug zu werblichen Maßnahmen.

Spot

Werbeeinheit von unterschiedlicher Länge in Radio und TV.

Störer

Ein aufmerksamkeitssteigerndes Element in einer Werbemaßnahme.

Streufaktor

Der Prozentsatz einer Auflage, der die adressierte Zielgruppe nicht erreicht.

Supplement

Eine meist illustrierte, kostenlose redaktionelle Beilage zu einem Printmedium, i.d.R. einer Zeitung oder einer Zeitschrift. Supplements verfügen über einen eigenen Titel und eine eigene Aufmachung und können nur in Verbindung mit dem Hauptprodukt bezogen werden. 

 

 

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T

Tablet

Tragbarer, appfähiger Computer mit Touchscreen.

Targeting

Zielgruppenorientierte Werbe- und Kommunikationsmaßnahme um Streuverluste zu minimieren.

TKP

Tausender-Kontakt-Preis wird zur Ermittlung des Preis-Leistungs-Verhältnisses in der Media-Planung eingesetzt. Er gibt die Werbungskosten eines Werbeträgers bezogen auf 1000 Kontakte an, d.h. Anzeigenpreis / Reichweite * 1000.

Teaser

Ein starker Hinweis auf die eigentliche Werbebotschaft, der in der Regel neugierig machen soll; bspw. „1 Mio gewonnen !“ auf einem Briefumschlag, um dann im Inneren für ein Wettbureau zu werben.

Teilauflage

Ein Teil einer Gesamtauflage; meist nach Kriterien, bspw. Regionen, definiert.

Testimonial

Persönlicher Auftritt eines zufriedenen Kunden, um damit die Glaubwürdigkeit einer Werbebotschaft zu erhöhen.

Textteil-Anzeige

Erscheint im redaktionellen Teil der Zeitung; vgl. auch Anzeigenformate. 

 

 

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U

Umfang

Gesamtseitenzahl einer Publikation, digital auch in Bytes angegeben.

Umschlagseiten

In Zeitschriften beliebte Belegungseinheiten für Anzeigen, da sie i.d.R. stark beachtet werden; angeboten werden U1 (Vorder, Titelseite), U2 (Innenseite vorne), U3 (Innenseite am Ende) und U4 (Rückseite). Wegen ihrer hohen Beachtung werden Umschlagseiten in der Regel mit einem Aufschlag auf den Grundpreis angeboten.

USP

Das Kriterium eines Produkts, wodurch es einzigartig ist und sich von allen anderen unterscheidet, engl. Unique Selling Proposition.

UWG

Insbes. im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb wird die Art und Weise wie geworben werden darf geregelt; so sind bspw. geschäfts- und rufschädigende Werbung ebenso verboten, wie irreführende und unwahre Werbeaussagen.

 

 

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V

VDZ

Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, http://www.vdz.de.

Verbreitung

Synonym für Auflage.

Verbreitungsgebiet

Räumlicher Vertriebsbereich in dem eine Publikation erscheint.

Veredeltes Pdf

Pdf, das mit interaktiven Inhalten, wie Fotos, Videos oder Hyperlinks, die den Leser mit weiteren Informationen versorgen, angereichert wird. Dies kann nicht nur redaktionell, sondern auch besonders gut zur "digitalen Verlängerung" einer Anzeige in ein entsprechendes Online-Angebot des Werbekunden genutzt werden; hierzu gehören bspw. Online-Shops, Gewinnspiele, Werbe- und Infofilme. 

Verfügbares Einkommen

Der Teil des Einkommens, der abzüglich Steuern, Abgaben und laufender Fixkosten dem Konsum zur Verfügung steht oder gespart werden kann.

Verlag

Wirtschaftliche Einheit, die i.d.R. Print-Publikationen veröffentlicht.

Verteiler

Bestimmt die Gruppe, an die sich eine Werbemaßnahme richtet. 

 

 

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W

Warenkorbanalyse

Erfassung des Einkaufsverhaltens; nutzt der Erstellung von Kundenprofilen.

Warenzeichen

Andere Bezeichnung für Marke.

Wechselbarrieren

Tatsächliche oder subjektiv wahrgenommene Hürden, die der Kunde überwinden muss, um zu einem anderen Anbieter zu wechseln.

Werbeagentur

Vgl. Kreativ-Agentur und Media-Agentur.

Werbeeffektivität

Prozentsatz der in einer Kampagne erreichten Werbeziele.

Werbeeffizienz

Wirtschaftlichkeit einer Werbemaßnahme.

Werbeerfolgskontrolle

Prüfung einer Werbemaßnahme in Hinblick auf die Erreichung der Werbeziele, bspw. Steigerung der Markenbekanntheit, tatsächlicher Umsatz, Probeabonnements etc.

Werbemittel

Das für eine Werbemaßnahme eingesetzte Vehikel, respektive Medium im weitesten Sinne; häufig Synonym für Werbeträger.

Werbeobjekt

Das beworbene Produkt oder die beworbene Dienstleistung.

Werbeträger

Medium, zur Übermittlung der Werbebotschaft.

Wochenblatt

Ein Anzeigenblatt, das wöchentlich einmal erscheint.

Wort-Bild-Marke

Kombination von Wort und Bild in einer Marke, bspw. ist „adbrixx“ eine Wortmarke, die graphische Ausgestaltung, wie man sie auch auf der Website sieht aber eine Wort-Bild-Marke. 

 

 

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X

XML

Extensible Markup Language: erweiterbare Auszeichnungssprache.  

 

 

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Y

YouTube

Video-Portal, über das Nutzer Videos einstellen, ansehen und bewerten können.  

 

 

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Z

ZAW

Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft, http://www.zaw.de.

Zeitschrift

Zeitschriften sind Printmedien, die in regelmäßigen Abständen, meist wöchentlich, 14-täglich oder monatlich, in gleicher, gehefteter oder gebundener, Form erscheinen. Derzeit erscheinen in Deutschland ca. 10.000 Titel mit einer Gesamtauflage von 400 Millionen Exemplaren.

Zielgruppe

Diejenige Personengruppe innerhalb der jeweiligen Gesamtbevölkerung, die das Unternehmen als potentieller Abnehmer für sein Produkt oder seine Dienstleistung identifiziert hat. Die Zielgruppe ist demnach Gegenstand aller marketingstrategischen Überlegungen und Aktionen.

 

 

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